
INGC 7380
Am 07. August 1787 blickte Caroline Herschel durch ihr 42 Zoll Spiegel-Teleskop in den nachthimmel und entdeckte eine Ansammlung schwach-leuchtender Sterne im Sternbild Cepheus: NGC 7380 ist ein offener Sternhaufen in 7 Tausend Lichtjahren Entfernung. Hier bilden sich aus den interstellaren Staub- und Gasmassen durch deren Verdichtung neue Sterne, die jungen Sterne des Sternhaufens sind erst 4 Millionen Jahre alt: ein Wimpernschlag, wenn man in astronomischen Relationen denkt. Der umhüllende Emissionsnebel wird aufgrund seiner Form Zauberer-Nebel genannt. Gut zu erkennen auf der linken Seite der spitze Hut, in Richtung Mitte darunter das Gesicht mit prominenter Nase und dem Auge, sowie die nach oben ausgestreckte Hand des Zauberers.
Obwohl er zu den helleren Nebelgebieten gehört, können wir diese Himmelregion, die in der Größe des Vollmondes am Himmelzelt trohnt, nicht mit blossem Auge erkennen. Der Nebel ist dermaßen groß, dass das Licht 100 Jahre benötigt. um vom einen zum anderen Ende zu gelangen.
Offene Sternaufen sind Gruppen von hundert bis einigen tausend Sternen, die aus der selben Riesenmolekülwolke entstanden sind. Unterschiede zu den dicht gepackten Kugelsternhaufen liegen im Alter, der Entstehung und der geringeren Sterndichte. Nur in Regionen mit aktiver Sternentstehung lassen sich offene Sternhaufen finden. Sie sind selten älter als 100 Millionen Jahre, da sie durch gegenseitige Wechselwirkungen und Eigenbewegungen häufig Mitglieder verlieren. Die jüngeren offenen Sternhaufen befinden sich noch häufig in der Gaswolke, aus der sie entstanden sind, wie auch hier im Zauberer-Nebel. Der Strahlungsdruck der jungen Sterne führt dazu, dass die Gas- und Molekülwolken zertreut werden. Lediglich aus 10 % der Gasmassen enstehen neue Sterne, bevor der Strahlungsdruck die Gas- und Molekühlwolke verschwinden lässt. So ist dann auch das Ende des Zauberer-Nebels abzusehen
Technische Daten
Sternbild : Cepheus
Entfernung: 7000 Lichtjahre
Typ: Emissionsnebel
Teleskop: Skywatcher 150/750 PDS
Astrokamera: Zwo ASI 294mm pro
Montierung: Skywatcher EQ6-R pro
Farbkomposition: SHO (Hubble-Palette)
Belichtungszeit: 14 Stunden

Mit einer sehr geringen Leuchtkraft kommt der Emissionsnebel Sh2-124 daher. Er strahlt vorallem in den Spektrallinien des ionisierten Wasserstoffs und des ionisierten Sauerstoffs, wahrscheinlich in einer Entfernung von 8500 Lichtjahren. Wenn die Entfernungsmessungen stimmen, dann liegt er im Orion-Arm unserer Milchstrasse. Am Nachthimmel finden wir ihn im Sternbild Schwan.
Die relative Leuchtkraft von Himmelsobjekten wird in der „scheinbaren Helligkeit“ angegeben. Dabei sind Objekte mit niedrigen mag-Werten (Magnitude) heller als Objekte mit höheren Werten, die Skala dazu ist logarithmisch aufgebaut. Die scheinbare Helligkeit eines Sterns wird natürlich auch von der Distanz zur Erde beeinflusst, sehr helle Objekte nehmen sogar negative Werte an.
Typische Beispiele sind
Sonne: -26 mag
Vollmond: -12 mag
ISS: -5 mag
Sirius: -1, 5 mag
Saturn: -0,5 mag
Plejaden: 1,6 mag
Polarstern: 2 mag
Andromeda-Galaxie: 3,4 mag
Pluto: 14 mag
Ein Größenunterschied von 1 Magnitude (mag) entspricht einem Helligkeitsunterschied um den Faktor 100.
Die ursprünglich 6-stufige Helligkeitsskala wurde erstmals bei Ptolemäus von Alexandria im Sternkatalog des Almagest (2. Jh. n. Chr.) beschrieben. Dort wurden die mit dem bloßen Auge sichtbaren Sterne in sechs Größenklassen eingeteilt. Die hellsten von ihnen wurden der ersten Größe zugerechnet, die schwächsten der sechsten Größe.
Die allgegenwertige Lichtverschmutzung bewirkt, dass wir in hellen Stadtregionen nur noch die Himmelsobjekte mit einer ausreichenden scheinbaren Helligkeit wahrnehmen können. In abgelegenen und tief dunklen Regionen werden auch die Gestirne mit einer schwachen Helligkeit sichtbar.
In unmittelbarer Nähe wurde erst im Jahre 2011 vom französichen Astronom Pascal le Dû ein kleiner planetarischer Nebel (PN G0945-00.8a) entdeckt. Er ist mit einer scheinbaren Helligkeit von 21.36 mag extrem lichtschwach.
Technische Daten
Sternbild : Schwan
Entfernung: 8500 Lichtjahre
Typ: Emissionsnebel
Teleskop: Skywatcher 150/750 PDS
Astrokamera: Zwo ASI 294mm pro
Montierung: Skywatcher EQ6-R pro
Farbkomposition: SHO (Hubble-Palette)
Belichtungszeit: als 2-Feld-Mosaik mit insgesamt 39,5h

Im Jahre 1764 entdeckte der Schweizer Astronom Jean-Philippe Loys de Cheseaux diesen diffusen Emissionsnebel im Sternbild Adler. Aufgrund seiner bizarren Form auch als Schwanennebel, Omeganebel, Hufeisennebel oder Tabakpfeife beschrieben. findet hier wie in vielen anderen Gasnebel eine aktive Sternentstehung statt.
Als typisches Sommerobjekt steigt der Schwanennebel im Sagittariusarm unserer Milchstrasse aktuell auf seinen höchsten Himmelspunkt, aufgrund seiner ausgeprägten Helligkeit kann der 40 Lichtjahre durchmessende Nebel jetzt auch mit einem einfachen Fernglas beobachtet werden. Als Teil einer größeren Molekülwolke mit gut 30 Tausend Sonnenmassen gehört er damit zu den hellsten Nebelregionen unserer Milchstrasse.
In seiner Zentralregion kumuliert soviel Masse, dass daraus weitere 800 Sonnen entstehen könnten. Im Messierkatalog unter der Nummer 17 eingeteilt ist ein offener Sternhaufen aus 35 heißen und jungen Sternen verantwortlich für das Leuchten des Nebels. Dieser Sternhaufen ist lediglich 1 Millionen Jahre alt und gehört damit zu den Jüngsten in unserem Sonnensystem.
Weil wir in unseren Breiten keine astronomnische Dunkelheit im Sommer erleben, ist die mögliche Belichtungszeit pro Nacht bei diesem Objekt nur wenige Stunden.
Technische Daten
Sternbild : Schütze
Entfernung: 5500 Lichtjahre
Typ: Emissionsnebel
Teleskop: Skywatcher 150/750 PDS
Astrokamera: Zwo ASI 294mm pro
Montierung: Skywatcher EQ6-R pro
Farbkomposition: SHO (Hubble-Palette)
Belichtungszeit: 6 Stunden

Dieser, in den Spektralfarben des ionisierten Wasserstoff, Sauerstoff- und Schwefels leuchtende Emissionsnebel stellt den kleineren Player des eindrucksvollen Duetts vom Herz- und Seelennebel am Rande des Sternbilds Cassiopeia. Wobei klein relativ ist: mit seinen 100 Lichtjahren Ausdehnung nimmt der Seelennebel die visuellen Größe von 2 Vollmonden am Nachthimmel ein.
Als sich das Licht des Fotos auf den Weg machte, befand sich die Menschheit in der Jungsteinzeit. Die Sahara ist noch grün, gerade wird das Rad erfunden und im Nildelta lassen sich die ersten nomadischen Stämme nieder. Das war vor 6500 Jahren!
Aufgrund der Ausdehnung lässt sich der Seelennebel mit dem Teleskop nicht komplett erfassen, sodass wieder ein Mosaik-Technik eingesetzt werden musste. Dazu werden angrenzende Bilder teilweise überlappend photographiert, um sie dann passend zusammenzusetzen.
Da der Seelennebel zu den helleren Nebelregionen des Nachthimmels zählt, kann er durchaus mit kürzeren Belichtungszeiten oder auch unter verstärkter Lichtverschmutzung astronomisch abgelichtet werden. In Mitteleuropa ist der das ganze Jahr über sichtbar. Ab Juni steigt er in Richtung Zenit immer höher.
Auch im Seelen-Nebel sehen wir wie in vielen anderen materiereichen Regionen der Sternentstehung zu. Im Randbereich bilden sich durch Verdichtung die jungen Protosterne, sodass im Inneren des Nebels das Sternalter ansteigt.
Technische Daten
Sternbild : Cassiopeia
Entfernung: 6.500 Lichtjahre
Typ: Emissionsnebel
Teleskop: Skywatcher 150/750 PDS
Astrokamera: Zwo ASI 294mm pro
Montierung: Skywatcher EQ6-R pro
Farbkomposition: SHO (Hubble-Palette)

Unser Kalenderfoto des Monats Mai und in diesem Jahr auch unser Front-Cover auf dem Weltall Kalender 2024 ist ein lichtschwacher Emissionsnebel im Sternbild Cepheus.
Der Löwen-Nebel wird zudem von den zwei Wolf-Rayet-Sternen WR152 und WR153 zum leuchten angeregt.
Diese sind zwischen 10 und >200mal massereicher als unsere Sonne und haben eine extrem hohe Oberflächentemperatur. Sie schleudern heiße Schockwellen aus Gas in die ihre Umgebung.
Im Kopfbereich des Löwen leuchtet der Hyperriese RW Cephei prominent, er strahlt mit der 2500fachen Helligkeit unserer Sonne.
Mit einer Filterung der Spektralfarben der vorhandenen Gase Wasserstoff, Sauerstoff und Schwefel können die Emissionslinien vom Teleskop und der auf -10 Grad Celsius gekühlten Astrokamera eingefangen werden.
In den Katalog der wasserstoffreichen Nebelregionen von Steward Sharpless hielt der Löwen-Nebel im Jahre 1959 Einzug unter der Katalog Nummer 132.
Wie in vielen gas -und materiereichen Nebelregionen entstehen auch hier durch die Verdichtung der Materie neue Sterne.
Die Nebelregion nimmt am Nachthimmel in etwa die Größe von zwei Vollmonden ein, sodass für das vollständige Kalenderfoto ein Mosaik aus zwei aneinanderliegenden Abschnitten zusammengesetzt wurde.
Das Sternbild Cepheus steht in den Sommermonaten hoch am Himmel. Um die Details des schwachen Nebels gut darzustellen, ist trotz der kurzen Sommernächte eine lange Belichtungszeit erforderlich: hier konnte in mehreren Nächten das Licht über insgesamt 37 Stunden eingefangen werden.
Dieses Licht war zuvor 10.000 Jahre zu uns unterwegs und es braucht ganze 250 Jahre um vom einem Ende des Nebels zum anderen zu gelangen.
Technische Daten
Sternbild : Cepheus
Entfernung: 10.000 Lichtjahre
Typ: Emissionsnebel
Teleskop: Skywatcher 150/750 PDS
Astrokamera: Zwo ASI 294mm pro
Montierung: Skywatcher EQ6-R pro
Farbkomposition: SHO (Hubble-Palette)
Belichtungszeit: 2-Fach Mosaik mit 37 Stunden

Spektakuläres verbirgt sich in dem Foto im Monat April:
Im Sternbild Schwan leuchtet wunderschön der Tulpen-Nebel in den Emissionsfarben der drei ionisierten Elemente Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff.
Bei genauem Hinschauen erkennt man einen blauen Bogen rechts der Mitte. Hier bildet sich eine Schockfront aus rasch expandierender Materie. Der Grund liegt in der Nähe des Doppelsterns Cygnus X1: ein etwa 45km durchmessendes schwarzes Loch! Dabei hat Cygnus X1 die 15fache Masse unserer Sonne. Die entstehende massive Röntgenstrahlung führt zu der bogenförmigen Schockfront. Aufgrund der Röntgenstrahlung gelang es im Jahre 1964 auch, den ersten direkten Nachweis eines schwarzen Lochs zu führen.
Steward Sharpless katalogisierte den Nebel in seinem zweiten Katalog 1959 als Sh2-101.
Auch existiert eine weitere Anekdote aus der Wissenschaft über Cygnus X1. Stephen Hawking war bekannt, mit Vorliebe gegen andere Wissenschaftler zu wetten. Bei Cgynus X1 war er überzeugt, dass hier kein schwarzes Loch erhalten sei. Am Ende gewann mit dem Nachweis des schwarzen Lochs sein Wettgegner Kip Thorne und Hawking musste für den Wetteinsatz aufkommen: ein Jahresabo der Zeitschrift Penthouse.
Technische Daten
Sternbild : Schwan
Entfernung: 6000 Lichtjahre
Typ: Emissionsnebel
Teleskop: Skywatcher 150/750 PDS
Astrokamera: Zwo ASI 294mm pro
Montierung: Skywatcher EQ6-R pro
Farbkomposition: SHO (Hubble-Palette)
Belichtungszeit: 9 Stunden

Das Monatsbild im März ist eines meiner absoluten Lieblingsobjekte: der Lagunen-Nebel M8.
Lediglich in den hellen Sommernächten nur knapp über dem Horizont sichtbar, erscheint der Emissionsnebel mit den Spektralfarben des ionisierten Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff. Die besondere optische Höhlenform zieht den Blick des Betrachters tief ins Zentrum. Hier bilden sich durch Verdichtungen junge Sterne, in den letzten 2 Millionen Jahren entstand so der Sternhaufen NGC 6530. Der Nebel ist durchzogen von Gobulen, kleinere Staubwolken, als dunklere Bereiche zu erkennen. Genau dort ist die Masse schon so verdichtet, dass dort die Sterne geboren werden.
In 5000 Lichtjahren Entfernung ist der relativ helle Nebel in ausreichend dunklem Himmel mit bloßem Auge zu erahnen. Mit dem Teleskop und Längerem Belichtungszeiten kommen dann, die feinen Nebelfilamente zur Darstellung.
Bereits 1654 veröffentlichte Giovanni Batista Hodierna, ein Schüler von Galileo Galilei einen Nebel-Katalog mit 40 Einträgen. Neben mehreren Sternhaufen und eben auch M8, beschrieb er darin auch den bereits entdeckten Orion-Nebel und die Andromeda-Galaxie. Sein Werk wurde aber erst 1980 wiederentdeckt.
Für die Aufnahme des Nebels war es für mich notwendig, das Teleskop auf einem Acker in Brandenburg aufzustellen. Nur hier finde ich für derart tief über dem Horizont gelegene Objekte eine ausreichende Sicht über den Baumwipfeln. So konnte ich in mehreren kurzen Sommernächten die 7 Stunden Belichtungszeit einsammeln, die hinter den Farben stecken.
Technische Daten
Sternbild : Schütze
Entfernung: 5000 Lichtjahre
Typ: Emissionsnebel
Teleskop: Skywatcher 150/750 PDS
Astrokamera: Zwo ASI 294mm pro
Montierung: Skywatcher EQ6-R pro
Farbkomposition: SHO (Hubble-Palette)
Belichtungszeit: 7 Stunden

Nach dem Mondsichelnebel und seinem Wolff-Rayet-Stern im Januar können wir im Februar diese riesige Nebelformation in derselben Himmelsregion erkunden:
Im Sternbild Schwan findet sich diese hochinteressante Kombination aus dem sehr schwachen Emissionsnebel Sh2-115 und einem planetarischen Nebel mit dem Namen Abell 71 am rechten unteren Bildrand, beides liegt in unmittelbarer Nachbarschaft und etwas seitlich zu Deneb, einem der Hauptsterne des Sternbilds.
Die 7500 Lichtjahre entfernten Nebelschwaden leuchten in den Emissionslinien des ionisierten Wasserstoffs, Sauerstoffs und Schwefels. Zur besseren Kontrastierung sind die mit der monochromen Astrokamera aufgenommenen Photonen der jeweiligen Spektrallinien den RGB-Farben zugeordnet, mit denen wir Fotos farblich wahrnehmen. In diesem Fall in der OSH-Palette, das heisst: O (für Sauerstoff) wird dem R (Rot) zugeordnet, S (für den Schwefel) dem G (Gelb) und H (Wasserstoff) dem B (Blau).
1955 entdeckte der amerikanische Astronom George Ogden Abell den planetarische Nebel Abell 71 (PK 85+4.1) . Er veröffentliche ihn in diesem Jahr in einer Liste mit weiteren 72 planetarischen Nebeln und 13 Kugelsternhaufen. Abell 71 ist mit ca. 2400 Lichtjahren deutlich näher an der Erde, aber sehr leuchtschwach, was als Hinweis auf sein hohes Alter gelten könnte. Es gibt aber auch Vermutungen, dass es sich auch um eine reine Wasserstoffregion handeln könnte.
Technische Daten
Sternbild : Schwan
Entfernung: 7500 Lichtjahre
Typ: Emissionsnebel
Teleskop: Skywatcher 150/750 PDS
Astrokamera: Zwo ASI 294mm pro
Montierung: Skywatcher EQ6-R pro
Farbkomposition: OSH
Belichtungszeit: 15 Stunden

4700 Lichtjahren Entfernung expandiert der an die Form eines Gehirns erinnernde Mondsichelnebel um seinen extrem heißen Wolf-Rayet-Zentralstern mit dem Namen HD192163. Dieser Stern hat die 15-fache Größe unserer Sonne.
Die ehemals massereichen Wolf-Rayet-Sterne verlieren durch starke Sternenwinde einen Großteil ihrer Materie. Dadurch kommt es zu einer raschen Expansion der Nebelanteile und im Bereich der Stoßfronten zu einer Ionisation der beteiligten Atome. Mittlerweile sind über 220 solcher Sterne entdeckt worden.
Mit einer Helligkeit von 7.5mag ionisiert dieser in blauen Spektralfarben leuchtende Stern mit seiner starken UV-Strahlung Wasserstoff- und Sauerstoff-Atome, sodass diese ihre Energie als Licht emittieren.
Die auffallend blauen Filamente stammen vom inonisierten Sauerstoff [OIII]. Der Nebel hat eine Gesamtausdehnung von gut 20 Lichtjahren und bläht sich mit einer Geschwindigkeit von 300.000 km/h aus.
Technische Daten
Sternbild : Schwan
Entfernung: 4700 Lichtjahre
Typ: Emissionsnebel
Teleskop: Lacerta Fotonewton 250/1000mm + Skywatcher 150/750 PDS
Astrokamera: Zwo ASI 294mm pro+ Zwo ASI 183mc pro
Montierung: Skywatcher EQ6-R pro + Skywatcher HEQ5
Farbkomposition: HOO in Kombination mit RGB-Sterne
Belichtungszeit: 11 Stunden